Klassenfahrt Berlin

Am Sonntag dem 16.10 um 23 Uhr ging es für uns los nach Berlin, wir trafen uns am ZOB in München und warteten auf unseren Bus. Für viele war die Fahrt der Horror, andere fanden sie wiederum in Ordnung.

Gegen 8 Uhr in der Früh sind wir in Berlin angekommen und schlossen unsere Koffer weg, schnell machten wir uns auf zum Alexanderplatz, oder besser gesagt, das Alex Kaffee, wo wir alle frühstückten.

Nach dem Alex fuhren wir mit dem 100er Bus durch Berlin. Dieser Bus fuhr an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei.

Ab 14 durften wir endlich die Jugendherberge betreten, viele haben sich erstmal ausgeruht bevor es zur nächtlichen Stadtführung ging.

Der Dienstag fing entspannt an, da wir Freizeit hatten und ausschlafen konnten, ein Teil der Klasse nutze dies tatsächlich um zu schlafen, doch der andere Teil der Klasse hatte Spaß in diversen Shoppingcenters.

Gegen 14 trafen wir uns an der Spree zur Schifffahrt, die alle etwas langweilig fanden.

Doch gleich am selben Abend statteten wir dem Stasi Gefängnis einen Besuch ab. Wir hatten eine Führung, die uns genau erklärte, wie es früher in der DDR ablief.

An diesem Tag kamen wir wieder etwas später in die Jugendherberge zurück und wir fielen alle ins Bett.

 

Um 10 Uhr am Mittwoch ging es los in das Museum ,,Futurium‘‘ wo wir uns in Gruppen aufteilten und das Museum erkundeten. Dort blieben wir 2 Stunden bis es endlich zum Madame Tussauds kam, worauf alle gewartet hatten. Die Vorfreude auf das Wachsfiguren Museum war groß und erfüllte unsere Erwartungen.

 

Donnerstags hatten wir gegen 14 Uhr eine Führung durch das Holocausts Mahnmal, dort wurde uns von einer Führung das Geschichtswissen aufgefrischt und am Abend fand der Großteil der Klasse Spaß in der Matrix Disco. Wir lernten an diesem Abend, dass man auch Spaß ohne Alkohol haben kann.

Unser letzter Tag begann damit unsere Zimmer aufzuräumen und die Koffer anzustellen.

Nachdem machten wir uns auf dem Weg zu unserer letzten Führung in Berlin, an der Bernauer Straße, wo uns die Geschichte der Straße und der Berliner Mauer gelehrt wurde. Die Motivation hat am Freitag ein bisschen nachgelassen, da wir alle nur noch Nachhause wollten und somit freuten wir uns sehr auf den Heimweg, der zur unserer Überraschung noch schlimmer war als der Hinweg. Ständig kamen neue Leute, die Plätze reserviert hatten und wir mussten unsere Plätze oft räumen.

Samstag früh kamen wir alle gesund und munter zurück nach München und ab da gingen alle getrennte Wege – nämlich zurück Nachhause.

 

Lea Dakic, Klasse 10 V2

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